Als ich gestern versucht habe, auf einem neuem Lenovo Yoga den Epic Games Launcher zu installieren, bin ich an einem Punkt vorläufig gescheitert.
Die Komponente „Epic Online Services“ ist ein Teil der Installation des Epic Launchers, welche scheinbar hin und wieder etwas Probleme macht. So auch bei mir 🙁
Dies äußert sich dadurch, dass im Launcher die Meldung kommt, dass man diese Erweiterung noch installieren muss, da man sonst künftig keine Updates für den Epic Launcher mehr erhält.
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Ich war schon länger auf der Suche nach einer Selfhosting Alternative zu Google Fotos, ich habe mir viele Lösungen angesehen und auch einige davon getestet. Irgendwie war ich aber mit keiner Lösung wirklich zufrieden. Entweder gab es funktionelle Einschränkungen oder die Usability war ziemlich mies.
Auch mit der „Zwischenlösung“ die Fotos in eine Nextcloud zu packen war ich nicht wirklich glücklich. Das funktioniert zwar ganz gut, fühlte sich aber immer als Krücke an. Das Plugin Memories macht das ganze zwar etwas angenehmer, aber wirklich gut empfand ich die Lösung trotzdem nicht.
Und wieder einmal gibt es ein empfohlenes Update für die ILO4 Schnittstelle des HP MicroServer Gen8 🙂

Den Download findet ihr wie immer im Sammelthread:
ILO4 Firmware Updates

Ich hatte die Idee eine komplette Liste aller meiner Spiele, aus allen genutzten Launcher zu erstellen. Hört sich erstmal einfach an und das war es dann letztendlich sogar 🙂
Von mir genutzte Launcher:
– Steam
– Epic Launcher
– uPlay (Ubisoft)
– EA Play (Origin)
– Battle net
– GoG
Alle Links und Workarounds am Ende des Beitrages…
Es gibt wieder ein neues Update für das ILO des HP Microserver Gen8.
Das Update (2.80) wurde mit dem Hinweis „critical“ veröffentlicht. Somit sollte es schnellstmöglich eingespielt werden, da es eine kritische Lücke behebt. Mittlerweile gibt es schon die 2.81.
Den Download findet ihr wie immer im Sammelthread:
ILO4 Firmware Updates


Seit einiger Zeit kann man auch bei deutschen Windows 11 relativ einfach das WSA (Windows Subsystem for Android) nachinstallieren. Dazu ist nur eine kleine, temporäre, Änderung in den Windows Einstellungen notwendig.
Teil 1 von ?
Auf der Suche nach ein Linux Distribution für einen älteren Laptop, den ich, mit etwas Speicher (2GB -> 4GB) und einer SSD (eine alte Crucial Vertex), noch etwas aufgewertet habe, möchte ich Euch gerne an den Erfahrungen teilhaben lassen 🙂
Bei meiner Suche nach der passenden Distri gab es mehrere Stationen. Da ich trotz allem nicht auf einer zumindest in Grundzügen ansprechenden Optik verzichten wollte, gestaltete sich die Suche etwas schwieriger. Die meisten getesteten Linux Derivate waren entweder schlank oder nicht sehr ansprechend. Ja das mit der Optik kann man nachträglich natürlich jederzeit anpassen und verändern. Mein Ziel war jedoch „out of the box“ ein möglichst zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Ich gehe hier bewusst nicht auf die technischen Aspekte der einzelnen Distributionen oder Desktops ein. Es soll eher meinen Weg beschreiben und warum ich mich dann doch umentschieden habe, bzw. beleuchten, welche Stationen ich mitgenommen habe.
Deepin Linux:
Der erste Versuch war dann das mittlerweile recht beliebte Deepin Linux aus der Volksrepublik China. Auf den ersten Blick ganz ansprechend. Eine sehr ansprechend gestaltete Oberfläche. Nahezu alle Funktionen direkt erreichbar und um intelligente Features erweitert. Leider fehlte an einigen (wenigen) Stellen die Übersetzung oder die Übersetzung war etwas „gewagt“ um es nett auszudrücken. Auch viele der Pakete in den zugehörigen Quellen und dem App Center waren recht veraltet. Ohne basteln würde ich hier auf dauer wohl nicht Glücklich werden. Also wieder zurück auf Anfang, auch möchte ich mich ja nicht direkt mit dem erstbesten zufrieden geben 😉
Linux Lite:
Der nächste Kandidat war LinuxLite, welches sehr häufig empfohlen wird, wenn man auf der Suche nach einen schlanken Linux Variante ist. Leider war kurz nach dem installieren schon klar, dass ich hier nicht lange verweilen möchte. Die Optik entsprach überhaupt nicht meinem Geschmack. Die Distribution an sich ist recht übersichtlich gestaltet und enthält alles was man für einen Start benötigt. Aber bei der Optik, war es schnell Zeit für den nächsten Kandidaten…
TBC soon…
Nach längerer Zeit habe ich mich mal wieder nach neuer Firmware (ILO 4), für meinen kleinen feinen HP Microserver, auf die Suche begeben und wurde prompt fündig 🙂
Scheinbar gab es auch einige Sicherheitsrelevante Updates in jüngerer Vergangenheit. Somit ist das Update wohl kein Schaden…
Direkter Link: Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.70
Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.73Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.77
Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.78
Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.79
Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.80
Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.81
Firmware – LOM (Lights-Out Management) 2.82
Kleine Anleitung dazu:
Die zur Auswahl stehende Datei „cp0???????.exe“ herunterladen. Anschließend kann man sie mit 7zip entpacken. Benötigt wird nur die ilo4_2xx.bin. Diese kann dann bequem über das ILO Webinterface aufgespielt werden.
Update 01.07.2020:
ILO FW 2.73 erschienen
Update 16.01.2021
ILO FW 2.77 erschienen
Update 22.07.2021
ILO FW 2.78 erschienen
Update 12.04.2022
ILO FW 2.79 eingefügt
Update 24.06.2022
ILO FW 2.80 eingefügt
Update 29.09.2022
ILO FW 2.81 eingefügt
Update 23.03.2023
ILO FW 2.82 eingefügt
Mal wieder hat Linux seinen Weg als zweites OS im Dualboot seinen Weg auf meinen PC gefunden 🙂 Mal sehen, wie das Experiment dieses mal endet 😀
Bis jetzt habe ich nur kleinere Probleme gefunden:
- Nach OS Wechsel, geht die Uhr in meinem Windows 10 um 2h nach, alle gefundenen Workarounds, für Windows sowie für Linux, haben bisher nicht gefruchtet, scheinbar wurde im letzten Windows Update etwas verbogen, was die bisherigen Zeit fixe unbrauchbar macht. Aber es wird sich schon noch etwas finden 🙂
- Logitech G910 blinkt fröhlich vor sich hin, da es keine offiziellen Treiber für die Tastatur gibt.
Konnte ich zwischenzeitlich lösen: Linux Led Controller für Logitech G-Series (https://github.com/MatMoul/g810-led) - Drucker und Scanner (Epson WF-3520) funktioniert nach einigen Anlaufschwierigkeiten jetzt auch 🙂 Die Scannersoftware wollte immer ganz stur das auch im Netzwerk befindliche Canon MuFu verwenden.
Heute hatte ich mit einem Office Problem zu kämpfen. Immer wenn ich ein Office Dokument in meinem OneDrive Ordner speichern wollte, kam eine Fehlermeldung, in normalen Ordnern konnte ich problemlos Dateien speichern.
Fehlermeldung:
„Das Microsoft Office Upload Center hat beim Zugriff auf den Cache für Microsoft Office-Dokumente ein Problem festgestellt; vor dem Fortsetzen des Vorgangs ist eine Reparatur erforderlich. Im Rahmen der Reparatur wird eine Kopie des Caches als Sicherung gespeichert, und ein neuer Cache erstellt“
Diese Meldung wiederholte sich dann beliebig oft. Alle Ratschläge die ich dazu im Internet gefunden habe, waren entweder veraltet (Office 2013, 2010, WIndows 7, Windows 8.1) oder haben einfach nicht funktioniert. Ich habe das Office 365 Paket mit Office 2016 Professional Plus. Das ganze läuft unter dem neusten Windows 10 Pro Release (16299.rs3_release.170928-1534).
Letztendlich habe ich folgendes gemacht:
- Den Ordner den mir das Office Upload Tool nach dem reparieren nennt einfach im Explorer gelöscht (evtl. Ausgeblendete Ordner anzeigen)
–> C:\Users\<Username>\AppData\Local\Microsoft\Office\16.0\OfficeFileCachex
Keine Angst es wird, direkt nach dem löschen, automatisch ein neuer Ordner angelegt. - OneDrive deinstalliert und verbliebene Dateien nach einem Reboot gelöscht.
–> C:\Users\<Username>\AppData\Local\Microsoft\OneDrive - OneDrive neu installiert und konfiguriert
Danach war das Problem verschwunden 🙂